Mittwoch, 5. August 2015

Nur 23 Tage

Neiafu, 5. August 2015


Der vierte Aufenthalt und somit der zweite „Home Alone" war dann wohl der entscheidende Aufenthalt im Wald schlechthin. Das weiß ich aber erst seit der Rückkehr nach Neiafu. Dann kommen die ganzen Emotionen hoch und man ist erstmal viel mit nachdenken beschäftigt, während der Körper einmal zur verdienten Ruhe kommt. Auch wenn es sich diesmal zutrug das dieser betimmende Aufenthalt nicht von mir unterbrochen wurde. Wäre es nach mir gegangen, wären locker noch 7-14 Tage drin gewesen. Nun ja. Jedenfalls bin ich über diese Pause froh, und werde trotzdessen alles daran setzen sie so kurz wie möglich zu halten, denn diesmal zehren keinerlei störende Gebrechen an mir. Hunga hat sie alle genommen und zusätzlich sogar noch knapp 4 Kg Rotz, so das ich jetzt gut 58 Kg auf die Waage bringe, und scheiß drauf, aber ich schaue gerne ich den Spiegel und lächle mich an und find es immer wieder lustig, wenn mich da ein Piratengesicht, dem zwei Vorderzähne fehlen, angrinst. Im Regenwald gibt es keine derartigen Spiegel jedoch immer jemanden, der Dir zuhört und mit dem Du jeder Zeit reden kannst, der immer ein offenes Ohr für Dich hat. Der Baum … der Wald … der heilige Geist, dessen Bekanntschaft ich nun pflege. Und weißt Du was? Es ist fantastisch. Und er hat sogar schon geantwortet.... durch die Vögel in den Bäumen … welche mit den vielen Tagen meines Aufenthaltes immer reger in ein Wechselspiel mit mir gegangen sind. Ich bin froh das ich meine Tin Whistle jeden Abend gespielt habe. Jetzt spiele ich sie viel öfter, auch in der Sprache der Vögel. 

Auf dem 4 Km langen weg in mein Camp.

1 Woche

Es ist ein Freitag Nachmittag als das „church boat“ von Vaha, so heißt ein älterer hunganischer Priester, in Neiafu ablegt. Meinen Berechnungen nach dürfte ich ca. 1 Stunde vor Sonnenuntergang auf Hunga ankommen. Ich dachte nur das wird knapp und vielleicht lädt mich Sonny, ein bekannter von Fofoa (Nebeninsel von Hunga), der ebenfalls mit im Boot saß, ja über Nacht zu sich ein. Wenig später kommen wir in gebrochenem English tatsächlich ins Gespräch und plötzlich fragt er mich ob ich die Nacht nicht besser mit ihm bei seinem Bruder und seiner Mutter in Hunga Village verbringen möchte damit ich während meines knapp 1-stündigen Marsches durch den Wald nicht der Dunkelheit anheim falle. Ich nahm seine Einladung an. Es kann nicht schaden bestimmte Bekanntschaften durch solche Venturien zu vertiefen. Als ich seinen Bruder jedoch auf der Ladefläche des Dorf-LKWs, welcher die Neiafu-Einkäufe der Insulaner zu deren Häsuern bringt, kennenlerne, wird es mir ein wenig unangenehm diese Einladung angenommen zu haben. Mark ist ein sehr mürrischer Typ der nur wenig English spricht, doch dann,, als ich die Mutter der Beiden, eine alte 92jährige und graumelierte Alte, welche es verstand mit den Augen zu sprechen, kennenlerne, sind diese negativen Gedanken weg geblasen und ich fühle mich wohl. Ich werde nach Sonnenuntergang zum Dinner eingeladen.

Sie hat die meißte Zeit viel gelächelt die alte Dame im Hungadorf.

Es gibt Hopa (Urbanane) und Cassava, wobei ich es aber verneine die Cassava zu essen, denn sie hat keinerlei Geschmack (Fruchtzucker), ist platt gekocht und hat eine blasse Farbe, wobei selbst die Hopabanane im gedünsteten Zustand süß-säuerlich meinen Gaumen verwöhnt. Als die beiden ca. 60jährigen Männer mich zum Kava trinken einladen verneine ich ebenfalls. Ein Teufelszeug, welches die Tonganischen Einwohner sich regelmäßig rein ziehen und welches der Mitteleuropäer vielleicht als Rauschpfeffer (Kava-kava) kennt. Was für uns das Bier ist, ist für den Tonganer das Kava. Ein ekliges Gebräu, welches ich nur einmal ausprobierte das es mir den Magen umdrehte und mich eine Nacht schlecht schlafen ließ. Da mach ich lieber die Banane.

Sonny schläft noch, wird jedoch wach durch mein frühes Treiben im Häuslein.

Am nächsten Morgen stehe ich um 7 Uhr auf und lasse die beiden Kerle ihren Rausch aus schlafen. Die alte Dame sitzt auf ihrem Bett und kämmt sich ihre langen Haare während ich mir meinen Morgenkaffee zusammenbraue. Um 8.00 Uhr, Mark und Sonny sind inzwischen auch wach, wobeii es Mark gar nicht gut geht, schnalle ich mir den viel zu schweren Rucksack über die Schultern und breche bei leichtem Nieselregen und 20°C auf um allein im Wald zu verschwinden. Bei Ankunft hat es mir das linke Knie so ehr ausgelaugt, das dieses voller Schmerzen nach einer Pause verlangt. Viel herum laufen gibt es also an diesem regnerischen, windigen kalten Samstag also nicht mehr. Jetzt muss nur noch die durch die Kleidung in meinem Körper aufgestaute Hitze (Druck) aus meinen Oberkörper und Kopf gelangen, damit mein Knie sich liegenderweise am Stövchen erwärmen kann um wieder zu heilen.

liefert ein wenig Wärme während der kalten Jahreszeit auf Hunga


Das gelingt mir ganz gut. Sonntag morgen macht es keine Anstalten mehr, ich bin jedoch umso vorsichtiger, nachdem ich mir beim Abstieg zur Küste den Kopf am spitzen Korallenfelsen angeschlagen habe. Sonntag ist im Königreich eh allgemein ein arbeitsfreier Tag und es wird nicht gern gesehen das die „Palangis“ an diesem Tag trotzdem werkeln. Montag morgen beginne ich mit dem Aussuchen der neuen Pfosten für das Shelter.





Die Rinde lasse ich diesmal an diesen dran, weil mir zu Ohren gekommen ist, das es dann keine Probleme mehr gibt mit „Schädlingsbefall“. Der Erhalt der Rinde konserviert die Harze länger im Holz und so bleiben die Käfer und Würmer fern. Es kostet mich die gesamte Werkwoche bis zum nächsten Samstag um die Pfosten zu schlagen und die Löcher in den tonigen Boden zu schlagen und so wende ich mich in der





zweiten Woche

mal ein paar neuen Dingen zu, die ebenfalls so wichtig wie ein Dach über dem Kopf sind. Ein Garten. Ich setze die Idee des Bananenzirkels in die Tat um, gestalte ihn dann aber erstmal als Papayazirkel, da mir die passenden Pflanzen fehlen. Papayas wachsen überall m Waldweg und ich kann mir einige Stecklinge machen. Ebenso finden Taro-pflanzen und Cassava-Stecklinge (als Supporter) ihren Weg in diesen Zirkel. Der Papayazirkel wird gerade von mir gestaltet, da erklingt wenig entfernt ein menschliche Stimme, und ich erschrecke sehr, da ich niemanden habe herankommen gehört. Es is Christoph, ein in Neuseeland lebender Schweizer, der mich in Englisch begrüßt, woher weiß er nur meinen Namen?, und sich dann in Deutsch-Schweizerdeutsch mit mir weiter unterhält. Über eine Stunde sprechen wir über Hunga und Permakultur und wie Schade es ist, das der Wald auf Hunga schon vielen Menschen die Illusion auf ein Leben hier genommen hat, da diese dachten, das es hier schon sowas wie eine Gemeinschaft geben würde. Aber Nein, hier gibt es nur den Jungle, den Busch.... der gnadenlos jeden herauswirft der nicht bereit für ihn ist. Es war ein tolles Gespräch und ich freue mich auf ein Wieder Sehen mit diesem Menschen, welcher ein Grundstück in den nördlicheren Gefilden, welche ich an meinem zweiten freien Sonntag erkundete, auf Hunga gepachtet hat. Auf erwähnter Erkundung entdecke ich einen wundervollen Garten, als ich einer Lichtung im Wald näher komme. Dort wachsen verschiedene Bananensorten. Papayabäume, einige sogar über 4 Meter hoch, so das man gar nicht mehr direkt an deren Früchte kommt. Der boden ist bedeckt von dem Holz alter ungestürzter Baume, welches wiederum von grünem, saftigen Gras überwuchert sind. Ich fühl mich nach Eintritt sofort wohl und verweile eine ganze Weile um den Kirchenglocken in der Ferne zu lauschen. Denn es ist 15 Uhr und der gepfelte Hunganer sitzt jetzt wohl beim Gottesdienst. Ich halte meine Gottesdienst in diesem Garten ab um danach wieder in mein Camp zurückzukehren um dann ganz behutsam den Tag ausklingen zu lassen. Bei einem Tee und vieler Nachdenkerei um dann danach mit der Sonne schlafen zu gehen.

Beim Bau des Papayazirkels, in der Mitter das eiförmige Kompostloch
fertiger Papayazirkel zwischen den Windfallen



vor dem Bau der Zirkel muss Terrasiert werden, damit das Wasser später bleibt

... hier beim Bau des Bananenzirkels


Dritte Woche

Montagmorgen kurz nach Kaffezeit. Es ist 8 Uhr und ich komme auf die Idee mal zu probieren einen Querbalken (dünner Baumstamm) mit frischer Liane zwischen zwei jüngere Baume zu montieren. So, das ich eine Klimmzugstange erhalte. Die Praxis gelingt auch sofort und nun kann ich jeden Morgen oder Abend meine Klimmzüge machen. Das freut mich sehr. In dieser Woche widme ich mich dem aussuchen der Bäumchen für das stellen der Wände des Shelters, welche ich in Blockhüttenbauweise um die Pfosten herum montieren möchte. Das hat vielleicht Energie gekostet, darüber nach zu denken. Doch in der Praxis erübrigt sich jeder Plan. Ich folge einfach meiner Intuition und immer wenn es nötigt it, schaltet sich meine Denkmaschine ein, um Ideen in die Tat umzusetzen. Als zweite tätigkeit, um nicht der Demotivation durch Monotonität anheiim zu fallen, habe ich mir die Gestaltung eines zweites Zirkels ausgesucht. Es ist der Bananenzirkel eine Terasse, und eine Windfalle weiter oben. Die Terassierung und die Idee der Windfallen durch diese eigenartige Kombination von Mulch- und Benjeshecke ist nötig, um den harschen Südwind welcher von der Küste her in den Wald einfällt, die Intensität zu nehmen. Dieser Wind ist es auch, welcher die Vegetation hier in südöstlichen Hungagefilden etwas magerer ausfallen lässt als im Norden der Insel. Und damit die jungen Pflänzlein erstmal in aller Seelenruhe anwachsen und erwachsen können in einem halbschttigen und windstillen Örtchen kam mir gleich in den ersten Tagen meines ersten Aufenthaltes im Hungawald die Idee mit den Windfallen, welche ich aus dem Schnittgut des gefallenen Perenialgehölzes gestaltet habe. Am dritten Mittwoche brauche ich jedoch einen außerplanmäßigen Ruhetag und beschließe auf Wandeschaft an der Südostküste zu gehen. Immer durchs Unterholz kriechend und kletternd entdecke ich so einen wunderschönen Platz direkt am Wasser, nur erreichbar wenn man etwas geschickt und kletterhaft wie ein Äffchen bereit ist einige Meter herab zu steigen um letzendlich noch einige zig Meter weiter aufwärts an ein kleines Strändlein mit nebenliegender Nischenhöhle zu gelangen. Besondere Obacht gilt hier auch den Gezeiten, welche es womöglich verhindern, wieder in den Wald zu gelangen, welcher sich 50 Meter weiter aufwärts befindet, da sich dieser kleine und geheime Strand unter einer Klippe entwickelt hat.


der kleine geheime Strand von oberhalb der Klippe gesehen

der Ausblick von dieser Klippe

und dann entdecke ich eine einfache Möglichkeit dort hin zu gelangen

Hier gibt es noch einigees zu entdecken, wobei ich gleich beschliesse hier mal einen Ruhetag zu verbringen. Schon seit einigen Nächten vernehme ich während meiner Schlafunterbrechungen merkwürdige klatschende und schnaufende Geräusche von der Küste her, kann sie jedoch nicht einordnen, als ich jedoch eines Morgens, ich denke es war der dritte Donnerstag, mal wieder an der Küste bin, sehe ich einige Buckelwale, und genau die sind es, welche jene Geräusche machen. Menschenskind... hatte ich eine Gänsehaut. Leider gelang es mir bisher nicht, ein Foto von diesen tollen Geschöpfen zu machen. Ich spiele ja jeden Abend meine Tin Whistle (irische Flöte) und scheinbar gelang es einem der hier lebenden Vögel einige Töne aus meinem Feuerlagerlied zu treffen. Ich fühle mich an diesem Donnerstagabend also endlich ertappt bei frischer Tat. Ich erwische mich, wie ich im Zwiegespräch das erste mal von „Zu Hause“ in Verbindung mit Avalon spreche. Am dritten Freitag kniee ich mich nochmal zu richtig rein beim stellen der dritten Lage der Wände des Shelters. Doch nach Feierabend wird mein Allein sein im Wald je unterbrochen durch das von tausend Gedanken zerfurchte Gesicht von Phillippe, welcher mit der Tür ins Haus fällt, und so keine herzliche oder behutsame Begrüßung für mich übrig hat, was mich einerseits traurig stimmt, mir jedoch erleichtert am nächsten Tag, meinem dritten Samstag im Hungawald, sofort in einen rbeitseinsatz zu tauchen. Es gilt mit Axt und Beil vorerst drei Sektionen, gepachtet von einem Kanadier, vom überschüssigen Holz zu befreien, wobei jedoch nach dem zweiten Tag, ja das war ein Sonntag, Schluss war, weil es scheinbar nicht jedem so leicht fällt ohne jegliche Technik zu arbeiten, was nicht weiter schlimm ist. Ich schloss jedoch dann eben mit meiner Körperkraft Freundschaft, um überhaupt vorran zu kommen und war bereit dafür mit Machete, Axt und Beil solnge zu arbeiten, bis diese Arbeit eben erledigt war, was scheinbar nicht jedem so leicht fällt. Als es am Montag, es wäre mein vierter geworden, mit der Ente (dem Boot von Phillie) zurück nach Neiafu ging, konnte man ganz klar erkennen, das auch das Wetter immer schlechter wurde. Ich wäre trotzdem gern auf Hunga geblieben. Während der Fahrt in diesem viel zu kleinen sehr abenteuerlichen Boot fing es an stark zu regnen so das ich mich ins innere des Bootes verkroch. Dann wurde der Wellengang jedoch so stark, das dies Boot mir zeigen musste, was es heißt einmal Seekrank zu sein, zu frieren und sich ein warmes Bett zu wünschen. Aber da sind wir alle Mann durch wobei ich Phillie meinen tiefen Respekt zollen muss, welcher da draussen am Ruder saß, seinen Unteraarm um ein Seil gewickelt um nicht weggeblasen zu werden.

Nun gilt es erstmal die Motorsägen flott zu bekommen, was auch der Grund meines Mitganges war, damit der Arbeitseinsatz weiter gehen kann. Bei einer Maschine könnte ich den Fehler zu gefunden haben, was sich jedoch als Irrtum herausstellte. Ich bin nicht sehr gut mit dieser Technik zu Gange. Es steht mir nicht. So blieb mir nur übrig dieses Monsger zu reinigen. Ich begann heute also schonmal das Ungeheuer auseinander zu nehmen. Außerdem konnte ich heute noch einige Dinge erledigen um beim nächsten Eintritt noch unabhängiger und autarker im Wald von Hunga zu leben. Ebenfalls habe ich begonnen gestern meine Beziehung zur First Lady zu vertiefen und auch heute gab es einige tolle Gespräche zwischen mir und Lord Fulivai. Es fällt mir, besonders nach einem Waldaufenthlt, immer sehr schwer, dann auch noch in Englisch, mit Menschen zu reden um so eine Beziehung aufzubauen aber es gelingt mir zusehends immer besser. Heute habe ich gemerkt, das es funktioniert wenn man nur behutsam ist und sich gegenseitig Freiräume lässt. So beschlossenen Helen und ich, das ich gewisse Dinge in ihrem Haus einfach machen darf um mich „heimischer“ zu fühlen, weil ich dann mehr aus mir heraus komme und mich öffnen kann. Und so entstehen dann automatisch Gewinn bringende(für beide Seiten) Gespräche, was ich echt toll finde. So machte ich mir gestern selbst einen Kaffee, durfte in ihren Küchenschränken umherkramen und hab mir sogar meine Haare im schon gebrauchten Wasser einer im Bad stehenden Schüssel gewaschen. Ja mit Wasser muss man hier wirklich sparsam umgehen. Die Preise für das Wasser von unter der Strasse sind dreimal so hoch wie in Deutschland. Ebenfalls ist der elektrische Strom hier viel teurer als im Rest der Welt. Fragt mich erst gar nicht nach den Preisen, da wird einem schlecht. Im Moment suche ich danach mir eine kleine mobile Solarstation für Hunga zu bauen damit ich mein Smartphone wenigstens laden kann und Abends noch etwas Licht habe. Paar Bretter vom Müll, Schrauben aus dem Baumarkt und nen Schraubendreher. Morgen in der Früh werd ich basteln. Ne alte Batterie hab ich noch vom Recyclinghof hier stehen. Die wird’s erstmal als Pufferbatterie machen. Und bis das Paket vom Lippi ankommt muss ich eben den Laderegler mitnehmen, den ich hier an der Solaranlage betreibe. Geht nicht anders. Der Inverter kommt ebenfalls mit. Muss mit diesen Sachen sehr vorsichtig umgehen, weil man hier soetwas nicht bekommt. Hier überschlagen sich gerade die Ereignisse. Meine Beziehung zu den Fulivais wird enger, soviel kann ich fühlen, während meine Freunde Phil und Simone gerade mit den tonganischen Gepflogenheiten zu kämpfen haben. So nun ja... in diesem Sinne lasse ich Euch nun mit einem vielleicht faden Nachgeschmack vor eurem PC, Smartphone oder Tablet sitzen und wünsche euch das Beste aus dem Königreich Tonga. Ich für meinen Teil mag so schnell zurück wie möglich. Das Leben auf Hunga kostet nur harten Willen, jedoch kein Geld, wovon ich fast nichts mehr hab und der Rest für schlechte Zeiten bleiben soll.


Das provisorische Camp im Juli 2015

 
Soll ein Shelter werden

Mandarinenzeit auf Hunga. Free for all.

Sonntags ist Entdeckertag


I Love Hunga.


ps.: Ich hoffe ich komme die Tage noch dazu ein Video zu schneiden und auf meinen Youtubekanal "mensch und natur" hochzuladen.