Dienstag, 6. Oktober 2015

Durch einen Monsum bis zu einer Majestät

Hallo ihr lieben Audienten,

da issa wieder. Der Nico und seine merkwürdige Liste, welche er sich während seines Aufenthaltes auf Hunga macht.


Jeden Monat eine neue Liste … welche mich praktisch mit weiterer Arbeit auf Avalon versorgt nachdem ich verschiedene, wichtige und kleine oder größere Dinge besorgt habe. An diesem schönen Sonntag heute, ich nehm an es ist der 04. Oktober, hab ich beinah schon wieder alles zusammen. Muss nur noch in den Baumarkt für die Planen, die Schrauben, Entwässerungsrohre. Ach ja und beim Chinesen noch deie Mehlsäcke für „Earthbags“, denn ich habe nach dem letzten Starkregen, ja ihr lest richtig, entschieden die Wände meines Schlaf- und Schutzplatzes, Shelter, Haus, Dome oder wie man auch immer sagen möchte, e gibt ja da soooo viel Modebegriffe, mit hilfe dieser Kontruktionsmaßnahme zu gestalten, und dies auch in einer etwas mehr natürlicheren Form, so das man es, wenn die Wände dann mal stehen, sicherlich „Oval Office“ oder so nennen kann. Das Dach wird aber, wie bisher geplant vorher auf die schon stehenden Pfosten montiert, für später und für während des Bau der Wände, die bleiben dann von Anfang an vor dem Wetter von „Oben“ geschützt, und ich beim arbeiten darunter auch. Dazu entschieden habe ich mich deswegen, da in das letzte Terassenbeet vorm oder hinterm (wie man es sehen möchte) „Haus“ eine Drainage hineinkommt, welche während der Regenzeit aktiviert wird und dessen Abflüsse sich in den Südgarten ergießen werden in eine Art „Retentionssystem“. In Deutschland schlägt die „Brunnenkresse“ zweimal aus während des gesamten Jahres, aber nur … wenn der Spätsommer ein Warmer war. Mal schauen ob ich in meinen mitgebrachten Samentüten etwas Samen dieser Kresseart entdecke. Wenn nicht, dann sollte ich mir wohl eine andere Pflanze suchen. Könnt ihr mir helfen? Recherche betreiben? Mir fehlen hier die Nerven dazu....ich mag doch nicht ständig Nachts aufstehen um mal im Internet zu surfen. Ihr Internetding haben die Chinesen für Tonga von Anfang an falsch geplant und deswegen ballert es jetzt langsam „den Bach“ hinunter, weil immer mehr Bandbreite benötigt wird. Dem König ist es wohl auch egal. Dem gefällt es eh nicht, wenn seine „Schößlinge“ zu viel Zeit im www verbringen. Facebook ist ebenfalls eine Plage geworden, aber was soll man machen? Man macht erstmal mit, weil man mit seinen Liebsten (1000de) Kilometer weit weg nicht nur über eine, sondern über mehrere Art und Weisen in Kontakt sein muss. Der Eine will eben nur auf FB sein... der Nächste ist mehr auf G+ aktiv, Telegram arbeitet wieder für den Zweck besser obwohl Skype jetzt auch eine instantmessage-Funktion besitzt. Dieser Irrgarten ist es...der mich nervt, aber man maht brav mit. Übrigens besitzt Facebook in Verbindung mit dem Messenger auf einem Smrtphone alle Funktionen der eben anderen genannten Programme, warum es also nicht dafür nutzen?? Weil Mark Zuckerberg ein Jude ist? Was stört euch denn an dem Frieden, alles aus einer Hand zu bekommen? Zu sehr Kommunismus? Ich sag nur eins dazu. Der große Drache...die Schlange regiert doch schon längst unsere Welt, und alle großen Kämpfe sind schon lange ausgefochten. Nur der kleine Mann will scheinbar immer noch Krieg sehen und fühlen obwohl Frieden schon greifbar ist. Stellt eure Gedanken bezüglich dies bitte ab und ihr werdet sehen wie einfach es wird. Sicherlich.... auch hier greift der Chines', und das sehr offentsichtlich und nicht so versteckt wie woanders in die Entwicklung eines Volkes ein, z.B. über die Nahrung und die Automobile, ja sogar in die Entwicklung von „souveränen“ Menschen, und es wird zugelassen. Warum? Nun könnte man mutmaßen warum dies geschieht. In Europa meckert man höchstens noch Scherzhft über „Made in China“ weil nun schon jeder zweite ein Samsung Smartphone in der Tasche oder im Ohr hat. Hier im Tonga zünden sie noch ab und zu einen Chinashop an um zu zeigen, das sie unzufrieden sind. Denn gnadenlos überteuerte Preise, da könnte man auch wieder mutmaßen, zwingen den süchtigen Tonganer, viel Geld für Unsinn auszugeben. Dann gibt’s wieder praktische Dinge, wo man echt Dankbar sein kann, des es chinesische Landsleute hier gibt, die sich um den Import kümmern, da Tonga scheinbar selbst nix auf die Reihe bekommt. Wie gesagt, scheint es so. Nähere Untersuchungen stehen noch aus. Nach dem Internet kommt nun aber noch die Wasser- und Atromversorgung dazu, welche vom Chinadrachen übernommen werden, weil die Adelsfamilie wohl immer bequemer werden möchte das selbst zu regeln oder mal gescheitere Leute aus der Keimzelle der Welt da heran zu lassen. Nun ja … ich wünsche euch auf jeden Fall nach dieser tollen Einführung viel Spaß beim Lesen meines Tagebuches, welches ich aufgeschrieben habe, während der Zeit, zu welcher ich im September nicht die Möglichkeit hatte das ganze Videotechnisch zu konservieren.




Dienstag, 15.09.2015

Hier hatte ich mir notiert, das die Samen der Papayas und der Mandarinen, welche ich zusammen mit dem organischen Abfall auf die Gruben der Pflanzenzirkel gegeben habe schon nach dem kleinsten Regenfall hervorragend keimen und später als Jungpflanzen eine perfekte Beschattung dieser Gruben ergeben werden. Die Grub bleibt kühl und kalte Oxydation verwandelt den Inhalt der Grube in perfekten Fertiliser für die auf dem Zirkel lebenden Pflanzen, welche die Grube ebenfalls mit etwas diffusem Licht versorgen und dadurch besser gedeihen können. Heute habe ich das erste mal Spaghetti gegessen um nicht vom Fleische zu fallen, also um körperlich aktiv zu bleiben, anstatt nur Geistig. Eine kleine Portion mit etwas getrocknetem Sellerie, wie auf der Packung empfohlen reichte schon aus. Die zwei Wochen Fruchtdiet haben mich doch sehr geschwächt. Am Vormittag diesen Tages habe ich „Teno“ getroffen. Nach einem Gespräch offenbarte er sich mir als jemand von der Regierung und ich war froh, so ehrlich gewesen zu sein, wie ich es nun mal sein will. Puuh. Unter anderem fragte er mich auch ob ich „Marijuaana“ anbauen oder rauchen würde. Ich verneinte dies. Manche Tonganer haben wirklich ihre Probleme mit diesem Kraut, aber eben nur, weil sie es falsch anwenden. Da Feuer benutzt wird um es zu konsumieren geht die positive Wirkung, die es haben könnte, natürlich flöten. Selber schuld. Die frischen Blätter in einem Salat würden sich viel besser machen im Organismus des angehenden Menschen. Teno war auf Hunga im Dorf um ein kleines Fest abzuhalten und um im gleichen Zuge seine „Prüfer“ zu schicken um wohl eine Art Agrikultur-Preisauschreiben mit Recherchedaten zu versorgen. Für diesen Zwecke trieben sich diverse Helfer auf den Plantagen der Dorfbewohner herum. Außerdem war ich dazu geneigt unser Gespräch persönlich zu halten.


Mittwoch, 16.09.2015

Erstes laienhaft gefiltertes Koch- und Waschwasser bei starkem Regenfall getestet und für Erfolgreich eingestuft. Der damit gestaltete Morgenkaffee lies mich gestärkt am Leben im Wald teilhaben. Von Zehn bis Zwölf Uhr war es dann mal Regenfrei und ich konnte auch gehörig arbeit verrichten. Auch Nachmittags blieb es dann trocken und ich konnte anfangen das dritte Terassenbeet zu erschaffen. Ich arbeitete bis kurz vor Sonnenuntergang. Dann trainierte ich noch an der von mir konstruierten Klimmzugstange welche ich mit junger Liane zwischen zwei Bäumen in passabler Höhe montierte.


Donnerstag, 17.09.2015

An diesem Tag ging der Vormittag für die Nahrungsbeschaffung drauf, was hier ganz einfach durch die Gewaltmärsche durch den Wald gelingt. Dann montierte ich leichte Windschutztüren an den zwei Ein- und Augängen des Camps. Sie bestehen aus den wahnsinnig praktischen Kokosnussbaumblättern, welche ich mir jedensmal dankbar von jüngeren Pflanzen ausborge. Ich baute am dritten Terrassenbeet weiter. Buckelarbeit welche stählert.


Freitag, 18.09.2015

Nach einem Frühstück bei 2 kleinen Papayas und 2 Apfelbananen gestalte ich das Terrassenbeet weiter bei leicht sonnigem aber bewölktem Wetter. Ich muss oft an die neue Batterie denken, die ich im Oktober hier nutzen darf. Ich denke auch den edlen Spender, der dies ermöglichte. Danke Henry.

3. Terassenbeet - Für Nahrung

sehr zeitintensiv - woodchips im Wald sammeln und ausbringen
Mandarinenbaumkeimlinge im Papayazirkel

Samstag 19.09.2015

Heute ist das Wetter wieder sehr europäisch aprilmäßig unterwegs. Das kann manchmal etwas auf die Nerven gehen. Nach einem heutigen Mittagschlaf, welcher mich geistige Höhenflüge vollführen lies, taufe ich das neue Terassenbeet „Vegetabilis“, was soviel wie „lebendig“ heißt. Am Sonntag danach gebe ich mich mehr der Muse hin, gehe ein wenig auf Wanderschaft und lese den dritten Band von Megres Anastasia-Büchern auf meinem Smartphone.


Montag, 21.09. 2015

Bei heutigem Sonnenlicht habe ich es geschafft die Hälfte der gemachten Videoaufnahmen von meinem Smartphone auf den Usb-Stick zu kopieren. Ich habe außerdem angefangen das neue Terrassenbeet zu mulchen damit der Boden nicht allzusehr austrocknen kann. Danach verspüren meine Sinne künftigen Regenfall und ich beginne Feuerholz zu sammeln. Dann gibt es ab 18 Uhr ganze 14 Stunden Starkregen. Der erste dieses Jahr auf Hunga. Durch dieses Ereignis wird Alles ein wenig anders. Ich muss viele neue Entscheidungen treffen, regiere sozusagen auf das Ereignis und nach meinen Beobachtungen währenddessen und kurz danach.



Sonntag 27.09. 2015

Der Vormittag geht fürs Wasserholen drauf. Musik über Ohrstöpsel gibt mir Kraft kaltes klares Trinkwaser aus den Regenwassersspeicher des Dorfes holen zu gehen. Außerdem fliegen mir ein paar Bananen zu. Der Wald ist immer noch seeehr feucht und der Waldweg zum Dorf hat doch sehr sein Aussehen geändert, Wasser sei Dank. Zum Mittag gibt es etwas Sonnenschein. Ich esse eine Hopa, eine Papaya und lege mich dann zur Mittagsruhe. Das passiert nicht jeden Tag, nur dann wenn ich mich schwach fühle. Ich denke nun fast jeden Tag an meine Leute in Neiafu und an Henry, der die Entscheidung getroffen hat, bald zu uns zu stoßen. Bald werde ich ein Skypegespräch mit ihm haben. Wie ein Kleinkind freu ich mich darauf. Ich nehme die vielen kleinen Tiere wahr, die auf meinem Körper leben. Ich lasse sie. Es stört mich nicht. Meine körperliche Schwäche lässt mich die Entscheidung treffen 2 Tage früher in die Stadt zurück zu kehren. Auf Hunga gibt es keine Begräbniswirkstoffe (Vitamin B), welche zwar Kraft geben, aber unweigerlich durch Anpassung der Dosierung früher oder später zurück unter die Erde leiten. Ich stelle mir bei der Mittagsruh vor, wie ich Phillie und Betsy zum essen einlade und wir viel Spaß dabei haben. Nach der Mittagsruhe baue ich an der Treppe zwischen den Beeten weiter, mir wird schwindelig dabei und ich muss langsam machen. Eine innere Stimme sagt zu mir, heute Abend noch einen Cassiatee zu trinken um morgen darmfrei zu haben. Und schon kurz nach der ersten Tasse, es trug sich so um kurz nach halb Zehn zu, das ich während eines Regenfalls ordentlich kacken und duschen war. :-)

Treppenbau - nicht einfacher als Terassenbeete zu erschaffen






Teil 2 des Filmes





Mittwoch 30.09. 2015

Am Tag meiner Abreise tauschte ich im Shop ergatterte Vegankekse (die nette Dame gab mir Kredit), am Hafen in der Lagune in eine wirklich sehr reife Hopa Urbanane ein. WOW! Geschmacksexplosion pur. Ein Hund, hungrig und bettelnd war der Auslöser dieses tollen Ereignisses. Sein Frauchen, ein kleines Mädchen fand das so toll, das ich ihn gefüttert habe, das sie ihre Maama überredete mir eine ihrer Bananen zu überlassen. In der Stadt angekommen, landete ich gleich bei den Fulivais und vergnügte mich bei einem Power-Lunch. Grünes Blattgemüse aus dem Kühlschrank, zusammen mit wirklich reifen Tomaten. Ich empfohl auch dem Lord solch eine Mahlzeit. Er möchte so gern entgiften und etwas Gewicht verlieren, er ist wirklich sehr schwer für seine Größe und sein Alter, selbst für einen Tonganer. Der Gruppenzwang in der Familie, welche wirklich sehr groß ist. Seine Frau möchte ja auch sehr gern diesen Weg beschreiten, doch wegen der Kinder braucht sie Power, und sie weiß ebenfalls, was es bedeutet zu entgiften, zu entschleimen, und weiß was auf sie zukommt. Aber anhand der Tabletten, welche sie oft schluckt, sehe ich doch, das ihr Körper zwanghaft versucht alten Schrott loszuwerden. Ihm schrieb ich einen Ernährungsplan für eine Testwoche auf, welche auch diese Powermahlzeit während der Abendstunden enthielt. Ich entscheide mich dazu wenigsten einmal am Tag bei ihm vorbeizuschneien um ein Frühstück abzuhalten, da ich weiß, das er es gewöhnt ist erst zum Mittag zu essen. Aber wenn man mit Früchten wie Papaya entgiften will, dann ist es ratsam schon ein Frühstück zu machen und später mit den leckeren Bananen den Hunger zu stillen um dann schließlich am Abend die ersten Nebeneffekte durch Gemüse und etwas „weizen oder haferflockendämpfer“ abzustillen. Ansonsten werden die Schmerzen durch die losgelösten Leichengifte der konsumierten toten Tiere all die Jahre vorher, zu stark sein und der Jenige wird sicherlich kapitulieren. Deswegen empfahl ich ihm auch, mal am Wochenende ruhig zu diesem Fest zu gehen und nach Herz und Laune zu essen, aber als Belohnung, dafür... das er die anderen Tage EHRLICH mit sich selbst gewesensei. Aber mein Gefühl....mmmh. Ich sehe zu was mir mein Gefühl sagt. Denn ich frag mich wirklich wer am Abend des 2. Tag seiner Diät all die ganzen Muscheln verdrückt hat, die ich zusammengeschoben auf einem verwahrlosten Teller am Samstag Morgen auf dem Essenstisch stehen sah. Weiß der Geier.


Seine Majestät und Laya - Ein Doppelbaum auf einer 10 m hohen Wurzelbasis



Mein Freund, der Ent.


Sonntag 04.10.2015

Das wollte ich nicht unerwähnt lassen, das ich gestern und heut zwei wirklich heiß ersehnte Gespräche über Skype hatte, und ich fand es toll einmal mit meiner Mama zu sprechen und heute dann mit dem Henry von Sardinien, ein wirklich aufgeweckter Mann der eine sympatische Ausstrahlung hat, nur ich war nach 3 fast schlaflosen Nächten nicht wirklich in Bestform, ich denke, das hat der arme Kerl auch gemerkt, aber immerhin haben wir fast eine Stunde gequatscht, wobei ich viel zu viel geredet habe. Mach ich immer, wenn ich aufgeregt bin. Aber meine Freude auf dieses Gespräch hatte sich voll erfüllt. Beim nächsten Mal werde ich dann mehr zuhören. Vielen Dank Henry. Nun kommt noch eine Woche hier in der Stadt auf mich zu. Vitamin B Speicher voll und ausgeschlafen werde ich nach dieser mit all den Besorgungen zurückkehren in den Wald, my Home, my castle.


Montag 05.10.2015

Heute war ich im Baumarkt PTH um die fast letzten Besorgungen einzukaufen. Für 100 Euro habe ich Planen gekauft einmal um das Camp letztendlich Regenzeitfest zu haben und dann das Dach für das Shelter bauen zu können. Ein Dach, zusammengesetzt aus zwei baugleichen Planen, welche sich in der Mitte überlappen, mit einem Gerüßt darunter. Einmal dachte ich darüber nach das Dach begehbar zu machen um es als Sonnendeck zu nutzen, jedoch werde ich es vorziehen in einen der umliegenden größeren Bäume lieber meine Zeit in denn Bau einer kleinen Plattform zu investieren. Ist das Dach dann soweit fertig, werde ich den späteren Hausboden auskoffern und anfangen die Earthbagwände aus mit Ton gefüllten Mehlsäcken hochzuziehen mit dem Aushub aus dem Regenwasserretentionssystem im Südgarten. Die Wände des Shelters werden dann aus gefestigtem Ton sein und von Oben gesehen eine ovale- bis Eiform haben. Durch das schon vorher fertig gestellte Dach wird der Bau gleich von Anfang an geschützt sein vor Wasser und Sonnenstrahlen. Ich werde den Innenraum durch leichte Holzwände aufteilen in zwei Kammern. Eine Schlafkammer und eine Aufenthaltskammer. Und gerade just in diesem Moment habe ich die Idee, die beiden übereinander zu legen. Die Schlafkammer unter dem Aufenhaltsraum. Dann ist sie immer etwas kühler um Nachts während des Schlafes besser runterzukommen mit der Körpertemperatur. Und außerdem erreiche ich dann immer bequem die Dachkontruktion von unten, falls mal etwas repariert oder ersetzt werden muss, weil ja alles, außer der Plane aus natürlichen Materialen bestehen wird. Mal schauen, was mein Gefühl dazu sagt, wenn es soweit ist.

Wir sehen uns auf Hunga Island